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Berufsverbote

Am 7.4.1933 erfolgte das Berufsverbot für die im Staatsdienst beschäftigten nichtarischen Bürger.

Grundlage war das "Gesetz zur Wiederherstellung des Berufsbeamtentums". Darunter fielen in Kaiserslautern u.a. der hier tätige Lehrer Ludwig Rosenblatt.

Herr Rosenblatt wurde am 31.12.1935 zwangsweise aufgrund seines jüdischen Glaubens in den Ruhestand versetzt. Er lebte danach in Frankfurt und ist im Konzentrationslager umgekommen.



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